"Perspektive Rottal": Gelungener Anlass und grosser Publikumsaufmarsch
Interessantes Podiumsgespräch am 12. Februar 2009 in der neuen Halle von Beck-Design
Bericht in der NLZ: hier
Über 220 Personen haben interesse gezeigt und fanden den Weg nach Buttisholz. Sie waren voller Erwartungen, ob sich im Rottal Zusammenarbeitsmöglichkeiten ergeben? Nur schon dies beweisst, dass das Thema aktuell ist und eine gewisse Erwartungshaltung der Bevölkerung vorhanden ist.
Kern-Aussagen:
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Konzentration auf die Stärke, auch raumplanerisch könnten gemeindeübergreifende Lösungen gefunden
werden, z.B.
- Ettiswil als Wohn- und Kulturhauptort
- Grosswangen als Sport- und Tourismus
- Buttisholz als Gewerbezentrum
- Ruswil Wohn-, Einkaufs- und Dienstleistungszentrum
Damit das zustande käme, müsste ein grosser Wille vorhanden sein. Jede Gemeine könnte so eine Stärke
vermarkten, welche einzigartig im Kanton ist, ein USP !
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Die Konjunkturprogramme von Bund und Kanton ermöglichen in den nächsten Jahren, neue Projekte anzugehen, es fliessen insbesondere auch Gelder in ländliche Gebiete: Projekte müssen jetzt angegangen werden!
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Der Standort des Pferdesportzentrum muss nicht Ruswil bzw. Rüediswil sein, man führt Abklärungen in allen Rottal-Gemeinden
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Die Steuerfaktoren können einfach verglichen werden, doch rechnet man Kosten und Leistungen zusammen, dann steht das Rottal gut da: Die Lebenskosten, insbesondere Land- und Wohnungskosten sind tief, so dass die Gesamtbelastung bei mittleren Einkommen absolut interessant ist.
Und was wird nun umgesetzt? Was meinen die Gemeindepräsidenten der vier Rottalgemeinden?
Einigkeit herrschte im Punkt, dass das Rottal vermehrt gemeinsam auftreten muss, gegenüber der Wirtschaftsförderung, gegenüber dem Kanton usw.
Eher mit Zurückhaltung wurde auf mögliche Zusammenarbeiten reagiert:
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Man erachtet die Kostenersparnisse als gering
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Buttisholz und Grosswangen suchen weiterhin eher die Zusammenarbeit (nicht Fusion) Richtung Sursee
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Ettiswil hat den Weg bereits gefunden, Zusammenarbeit mit Grosswangen und Willisau findet schon in einigen Gebieten statt.
- Gemeinsame Raumplanung: Da sind die Gemeindepräsidenten noch kritischer: Schlussendlich schaut dann trotzdem jeder für sein eigenes "Gärtli"
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